[D.ATA]
NAME: Kenji Numesu
TITEL: Dark Marksman
ALTER: 17 Jahre
GESCHLECHT: männlich
BESONDERES: Spielt gerne mit seinem Messer rum. Dies bekam er von seiner Mutter geschenkt und bedeutet ihm sehr viel.
GILDE: Ehemalig Phantom Lord
RANG: A-Rang
POSITION: -
[A.PPEARENCE]
AUSSEHEN: Kenji hat schwarze, mittellange Haare,trägt meist ein dunkelblaues, bzw. schwarzes Sweatshirt und eine schwarze Jacke, mit Fell an Ärmeln und Kapuze. Dazu eine durchschnittliche Jeans und einen Gürtel mit silberner Schnalle. Einen Gildenstempel hat er nicht mehr, sein alter war jedoch auf seinem linken Unterarm. An Schuhen trägt Kenji dunkle Stiefel, mit einem minimalen Hackenabsatz.
BESONDERES: -
[P.ERSONALITY]
PERSÖNLICHKEIT: Kenji ist alles andere als ein Raufbold. Eigentlich ist er sehr verschlossen und lässt sich auch nicht so leicht knacken. In ihm steckt aber eine liebenswerte Persönlichkeit. Er ist ein wahrer Gentleman und hat auch einen gewissen Charm, der häufiger dazu führt, dass er von Mädchen belagert wird. (Ich dachte ich probiere mal einen Mädchenschwarm xD) Zu diesen Mädchen fühlt er sich jedoch nicht hingezogen, es... wäre nicht sein Ding, ihre übertriebene Anhänglichkeit auszunutzen. Leider verbietet ihm es seine Nettigkeit und sein Umgang mit Wesen des weiblichen Geschlechts, diesen Andrang zu verjagen.
Sein standardmäßig guter Charakter ist auch teilweise der Grund, warum Kenji aus der Phantom Lord Gilde austrat. Er konnte seine Ideale nicht mit den fiesen Machenschaften der Gilde unter einen Hut bringen. So verließ er also die Gilde und zieht seit dem gildenlos umher.
Man sollte ihn jedoch nicht falsch einschätzen. Es ist durchaus machbar, Kenjis Zorn auf sich zu ziehen. Was auch in Kombination mit seiner Verschlossenheit hin und wieder dazu führt, dass er als „Badass“ angesehen wird. Einmal im Zorn gefangen, kommt er schlecht wieder hinaus. Er hasst diese Seite an sich und fürchtet sich gleichzeitig vor ihr. Es ist eine Eigenschaft seines Vaters, die in ihm weiterlebt.
VORLIEBEN:
- Ruhe
- Frieden
- Höflichkeit
- Tee
- Erdbeeren
ABNEIGUNGEN:
- Hochnäsigkeit
- Rohe Gewalt, speziell Frauen gegenüber
- Seine finstere/aggressive Seite
- Ungerechtigkeit
- Im Mittelpunkt stehen
- Fisch
[S.OCIAL]
FAMILIE:
- Daria Numesu (Mutter|tot)
- Gladus Numesu (ehem. PL Magier, Vater|tot)
Beschreibung folgt in "Vergangenheit"
BESONDERE PERSONEN: -
ZIEL: Eine Bestimmung finden
[H.ISTORY]
TIMELINE: O Jahre -> Geburt
5 Jahre -> Erste Anzeichen magischer Begabung in Sachen Finsternis
7 Jahre -> Waffenmagie macht sich erkennbar / Sofortiger Beginn des Trainings
10 Jahre -> Sieg in mehreren Schützen Wettbewerben / Gerüchte verbreiten sich, er würde das Erbe seines Vaters antreten
13 Jahre -> Eltern sterben
15 Jahre -> Gildenaustritt
bis 17 Jahre -> Aufträge als Gildenloser Magier
VERGANGENHEIT:Geboren wurde Kenji als Sohn zweier Phantom Lord Magier. Sein Vater, Gladus, war ein gefährlicher Assassine. Ein eiskalter Killer, der vor nichts zurückschreckte. Drum genoss Kenji auch eine harte Erziehung. Einzig und alleine seiner Mutter Daria war es zu verdanken, dass er nicht total verkam. Sie war eine herzensgute Person und von ihr hat Kenji so ziemlich alle positiven Facetten.
Sein Vater hingegen lehrte ihn, seine Magie zu beherrschen.
Als man herausfand, dass Kenji die Waffenmagie, mit finsterem Einfluss nutzte, wurden gleich Gerüchte verbreitet, dass er später in die Fußstapfen seines Vaters steigen würde, um ihn als hervorragender Assassine zu beerben.
Täglich musste er mit Gladus Schießübungen machen. Waren seine Leistungen dabei nicht ausreichend, hagelte es Strafen. Schläge, Essensentzug, Missachtung.
Lediglich seine Mutter stand immer zu ihm und war ihm eine große Stütze.
So tröstete sie ihn, wenn es ihm schmerzte, steckte ihm Essen zu, sollte sein Vater ihm dieses verweigern und war immer für ihn da, sollte sein Vater ihn missachten.
Kenji verstand nie, wie zu ihrem Mann fand, waren die beiden doch so verschieden.
Doch es kam der Tag, da sollte sich alles ändern. So wohl die miese Behandlung seines Vaters, als auch die Fürsorge seiner Mutter.
Eigentlich war Daria schon eine Weile im Ruhestand gewesen und kümmerte sich daheim um Kenji und den Haushalt. Sie arbeitete nebenbei bei Phantom Lord, beispielsweise als Barmädchen.
Eines Tages jedoch, nahm Gladus sie mit, er brauchte ihre Unterstützung als Magierin für einen Auftrag. Aufträge waren ihm schon immer wichtiger als alles andere.
Darum missachtete er auch die Warnung seiner Frau, dass sie etwas eingerostet war.
So kam es, wie es kommen musste. Die beiden scheiterten bei dem Auftrag und starben. Ließen ihren einzigen Sohn, im Alter von 13 Jahren, alleine zurück.
Gladus hatte sich maßlos überschätzt, als er versuchte, in einer geheimen Mission, ein Ratsmitglied des obersten Rats zu ermorden und nahm seine Frau mit in den Tod.
Als Kenji dann von dem Tod seiner Eltern erfuhr und die Hintergründe darum, änderte sich seine Ansicht der Dinge komplett. Die Gilde war nicht mehr eine Gilde für ihn, eher ein Gefängnis. Er missachtete, hasste sie. Seine Motivation, der Gilde zu helfen, erlosch und drum machte er keine freiwilligen Aufträge mehr.
Die von seinem Master befohlenen Aufträge erledigte er unmotiviert. Es steckte kaum noch Elan in seinen Handlungen. An vielen Aufträgen scheiterte er, oder er erledigte sie nicht vollständig.
Kenji dümpelte so mehr oder weniger durch sein Leben, bis er dann endlich, im Alter von 15 Jahren den Entschluss gefasst hatte, die Gilde zu verlassen. Die Gilde, in die er hineingeboren wurde, die eigentlich sein Leben war, auch wenn es gegen Ende eher eine Qual war.
Bei allem Hass den er gegenüber der Gilde empfand, so war sie doch ein großer und wichtiger Teil seines Lebens.
Friedlich suchte der junge Magier das Gespräch mit dem Gildenmaster, wurde dafür von allen jedoch nur mit verachtenden Blicken gestraft. Zunächst versuchte der Master den Jungen einzuschüchtern, scheiterte jedoch an dessen enormen Willen die Gilde zu verlassen. Seine Entscheidung stand fest.
Ein letztes mal ging er durch den Gildensaal, erhobenen Hauptes.
Die anderen Magier schmissen ihm ihr Essen und Bier nach, doch dies lies ihn nicht schneller laufen. Schritt nach Schritt tat er, bis er zu der Tür angekommen ist und sie ein Stück weit öffnete.
Nun drehte er sich ein letztes mal um und blickte durch den Saal, das Sonnenlicht von draußen schien auf sein Gesicht. Hier würde er nie wieder hin zurückkehren.
Kurz schwelgte er in Erinnerungen. Erinnerungen an glücklichere Zeiten.
An Zeiten, in denen hier noch alles so glücklich für ihn aussah.
An Zeiten, wo er von den kriminellen Machenschaften der Gilde nichts wusste.
An Zeiten, in denen seine Eltern noch lebten. Eine Träne kullerte seine Wange hinunter und er schritt durch die Tür...
Nun begann für ihn ein Leben als Wandernder. Ein wandernder Magier, der sich alleine durchs Leben schlagen wollte. Auf der Suche nach seiner Bestimmung.
AVATAR: Orihara Izaya aus Durarara
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