[Kishin-ei] Yuegami

who is ready to kill,
should be ready to die.


Basics

All about me and my live

Name Yuegami
Also mein Name sollte euch ja schon bekannt sein, nein? na schön, ich bin Yuegami und ein Kishinei! Ob ich stolz drauf bin? he! Ich soll hier nur sagen wie ich heiße! Aber..aber... Naschön dann will ich mal nicht so lange um den heißen Brei reden. Ihr könnt mich meinet wegen auch Yue oder Yu nennen, aber wehe ihr sagt das herablassend dann bekommt ihr es mit mir zutun! Hm? jaja ich beeile mich ja schon... Ich und meine Geschwister Gekigami, Moegami und Kabegami haben alle die gleiche Endung "がみ" das bedeutet so viel wie "Die Beobachtete" und ich bin Yuegami was sich aus "ゆえ" der Grund und "がみ" Die Beobachtete" zusammensetzt. Tja ich bin "der beobachtete Grund" hehe~
Alter|Größe|Geburtsort 21|1,65m|Japan
Hat man euch denn nie gesagt, dass man eine Frau nicht nach ihrem alter fragt?? Unmöglich! Aber wenn ihr jetzt schon gefragt habt dann beantworte ich es euch auch ruhig. Denn eigentlich habe ich kein Problem mit meinem Alter, nein ich finde mein Alter eigentlich auch gut so wie es ist, oder so irgendwie. Außerdem bin ich ein Kishinei, ja das hat auch seine Vorteile, denn ich altere nicht mehr ääätsch!Okay ich rede schon wieder zu viel, Ich bin stolze 21 Jahre alt, wie nicht erwartet? Hei! Lasst mich meine Kindheit auskosten! In unserer Familie bin ich das dritt älteste Kind, oder auch die zweitjüngste wie dem auch immer.

Rasse Kishinei
Stolzes Kishinei! Es ist toll ein Kishinei zu sein~ Illusionen for the win!! Warte was? Ich bin böse? Oh ja...ja das bin ich! huh? NEIN ICH LÜGE NICHT!! das...das.... *schmoll*

Aussehen

I'm lookin' goot today, right? don't I?

tägliches Aussehen
Yuegami ist es sehr wichtig, dass ihr Aussehen auffällig ist und sie nicht in der Masse versinkt. Außerdem ist ihr Tradition sehr wichtig und liebt bunte Farben daher ihr etwas kindlicher und auffallender Kleidungsstil. Sie trägt einen beigen langen Rock mit einem auffälligem traditionellen Muster aus Quadraten und Rauten, sowohl an den Enden als auch an der Seite befinden Sich Fransen und eine ausgefallene Naht. Der Rock ist verziert mit einem roten selbst geknüpftem schnur-ähnlichen Gürtel mit einigen Feder an den Enden, welcher um Ihre Taille gebunden ist. Sie trägt einen orangen Pullover unter ihrer poncho-ähnlichen Weste. Die Weste ist mit im gleichen Stil wie ihr Rock und hat ca. 20cm lange Fransen an den Ärmeln. An Yuegamis linkem Arm hat sie zwei aus gefärbten Wild-Tier-haaren geflochtene Armbänder. Schuhe trägt Yuegami kaum da sie den Boden am liebsten selbst fühlen will. Das wohl auffälligste an Yuegami ist wohl ihre Kopfbedeckung. Sie trägt eine aufwendige  Federkrone an der mehrere Federn angebunden sind, Das Band ist rot und hat ein eingenähtes Muster mit gelblichem Stoff. An der Seite des Stirnbandes ist eine Blume befestigt die mit einigen Perlen geschmückt wurde. An den Wangen hat sie links und rechts zwei Streifen, an der rechten Gesichtshälfte rot und grün und an der linken pink und gelb. Ebenso hat sie auf der Nase einen gelb-orangen waagerechten Strich. Yuegami hat grünlich gelbe Augen die ihren Geschwistern ähnelt allerdings verzichtet sie auf die roten Ummalungen, da sie sich von ihnen abgrenzen will. Ihre Haare sind fast Komplett schwarz und an den Enden etwas lockig mit der ein oder anderen lila oder braunen Strähne.


reales Aussehen
Durch ihre Fähigkeit Halluzinationen hervorzurufen ist es Yuegami möglich ihr eigenes Aussehen zu verändern. Sie benutzt aber selbst nur das oben genannte aussehen. Bunt und verspielt mit mehreren Federn und Fransen. Ihr reales Aussehen ist sowohl niedlich als auch furchteinflössend. Würde man ihren Kleidungsstil mit einem Wort beschreiben wäre es "Bonbon" sie kleidet sich sehr kindlich, dies liegt womöglich daran das sie ihre Kindheit noch einmal auskosten möchte. Yuegami trägt ein hell-rosanes Kleis das an ihren Knien endet und einen Rüschen-schnitt an den Enden hat. Um den Bauch trägt Yuegami eine große Bonbon-rote Schleife, passend zu ihrem Halstuch. Des weiteren trägt sie an beiden Armen eine Art Stoffarmband an dessen Enden Rüschen sind. Das wohl besonderste sind ihre Flügel, sie ähneln Fledermaus-Flügeln und erstrecken sich  1,50m an ihrem Rücken entlang. Diese kann sie auch verstecken mit Hilfe von der Manipulation des Verstandes der Anderen jedoch ist sie sowieso hauptsächlich in ihrer anderen Form.

Haarfarbe|Augenfarbe real: pink|rot normal: schwarz-lila|grün-gelb
Größe|Gewicht 1,65m|57kg


Charakter

This is me! Can't change this!

Charakter
Für einen Kishinei ist Yuegami recht vernünftig und fühlt manchmal sogar ein wenig Reue was durch den Wahnsinn jedoch rapide gesenkt wurde. Sie ist charakteristisch eher schwach und emotional, sodass sie schnell wütend, traurig oder aber wahnsinnig wird. Somit ist sie extrem anfällig für den Wahnsinn was für ein Kishinei das praktisch vom Wahnsinn lebt nicht unbedingt negativ ist. Ihre Laune ist immer anders man könnte fast meinen Yuegami hätte dauerhafte Stimmungsschwankungen, aber innerlich ist sie die meiste Zeit recht ruhig was für ein Kishinei doch sehr ungewöhnlich ist. Bevor Sie damals zum Kishinei wurde war Yuegami immer ein eher zurückhaltendes kleines Mädchen gewesen und schüchtern gegenüber Fremden was in ihrer jetzigen Form ab und an ein wenig zum Vorschein kommt. Yuegami wird schnell neidisch und fühlt sich vernachlässigt was sie häufig wütend macht und dazu bringt zu morden. Auf den ersten Blick macht sie den Eindruck eines unschuldigen verspielten Kindes. Für Leute die keine Seelen sehen können ist es also recht schwierig sie zu durchschauen. Ihr allgemeiner Charakter ähnelt dem eines kleinen Kindes, Yuegami ist verspielt und muss alles genau unter die Lupe nehmen. Sie liebt es andere reinzulegen und ist ab und an recht frech indem sie beispielsweise ihre Zunge rausstreckt und sich über anderer Macken lustig macht.  


Vorlieben
~Farben
~Federn
~Traditionen
~Sonne
~auffällige Muster
~Fransen
~Armbänder knüpfen und nähen
~Nachthimmel
~Sternenbilder

Abneigungen
~Kälte
~Leute die etwas vorziehen
~Egoismus
~Lärm
~Langeweile
~Schmerz
~unkontrolliertes Feuer
~ihre Geschwister (*)
~extreme Höhen

(*) hier ist jedoch anzumerken das es kein Hass ist sie ist einfach etwas traurig und verwirrt. Außerdem hat sie Angst sie wiederzusehn wegen dem was sie getan hat. Jedoch aus dem Grund das sie ein Kishinei geworden ist wurde sie durch den Wahnsinn kälter und es entwickelte sich eine leichte Abneigung. Innerlich könte sie sie aber niemals töten.


Fähigkeiten

Look what I can, the power in my veins

Stärken Schnelligkeit | Ausdauer | Gelenkigkeit
Schnelligkeit:Yuegami ist unglaublich schnell so kann sie Schlägen recht gut ausweichen was für sie auch sehr wichtig ist da ihr Körper nicht sehr viel aushält und schon nach wenigen Treffern zu kämpfen hat. Ihre Schnelligkeit grenzt schon fast an Teleportation sodass man ihre Attacken nur schwer vorhersehen kann. Jedoch sollte dabei auch klar sein das Yuegami dieses Tempo nicht ewig halten kann aber genug um auch anständig zu kämpfen.
Ausdauer:Ihre Ausdauer ist sehr gut trainiert da es wichtig ist ihr Tempo so lange wie möglich zu halten da sie sonst in einem Kampf sogut wie keine Chance hätte. Mittlerweile kann sie, wenn sie nicht durchgehend rennt, bis zu einer Stunde ohne Probleme durchhalten. Nach der Stunde wird es allerdings problematisch und man merkt deutlich wie ihre Kraft nachlässt
Gelenkigkeit:Durch ihren zierlichen und doch gelenkigen Körperbau und einigem Training ist für Yuegami ein leichtes einige Rückwärts-Saltos zu vollbringen. Was jedoch im Kampf wesentlich schwieriger ist da das Timing genau stimmen muss. Was ihr aber im Kampf hilft ist es das sie so besser Ausweichen kann indem sie zum Beispiel ihren Oberkörper nach hinten legt und so Geschoßen auszuweichen.

Schwächen Kampfkraft | Zerbrechlich | Ablenkung
Kampfkraft:Yuegami ist was die Schlagkraft angeht eher schwach und direkte Schläge würden normalen Leuten nicht viel machen.
Zerbrechlich:Schon von Klein auf war Yuegami immer eher zerbrechlich und verletzte sich schnell. Ihr Körper ist nicht sehr stabil und so kann es sein das sie bei wenigen Treffern auch mal Ohnmächtig wird oder mehr Verletzungen davon trägt als andere Personen. Das ist auch der Grund warum ihre Geschwindigkeit auch so wichtig ist.
Ablenkung:Eine weitere Schwäche von Yuegami ist es das sie sich furchtbar schnell ablenken lässt und so nicht mehr auf ihren Gegner achtet, im schlimmsten fall verliert sie ihn aus den Augen. Meißt verschwindt sie in so einer Situation und ergreift aus Angst die Flucht.
Kampfstiel *im edit*
Fähigkeiten Illusionen|Gedankenmanipulation|Sinnestäuschungen
Mind Blur
Eine Attacke bei der durch das Berühren mit der Handfläche an der Stirn des Gegners die Erinnerungen und Gedanken über den Anwender gelöscht und/oder verzerrt werden. Yuegami kann so praktisch aus den Erinnerungen der Anderen löschen. Sie kann auch normale einfache Erinnerungen löschen allerdings muss sie dazu das Einverständnis des Gegenübers haben, wenn sie sich wehren oder nicht einverstanden sind kann sie nur Erinnerungen und Gedanken über sich selbst löschen. (Beim Posten frag ich meinen Postpartner ob er einverstanden ist wenn ich die Attacke einsetzte x33 also via. skype etc damit niemand beim schreiben unfreiwillig eingeschränkt wird ^.^)
Reverie
Eine Attacke bei der der Gegner müde wird, er schläft zwar nicht ein aber durch das benutzen dieser Attacke wird der Gegner langsamer und ist empfindlicher gegenüber "Nightmare". Hierbei ist es jedoch unterschiedlich von Gegner zu Gegner da es hier darauf ankommt wie empfinlich die Person gegenüber sowas ist. Kishineier und Hexen/Hexenmeister sind warscheinlich am wenigsten betroffen.
Nightmare
Hierbei wird das Umfeld um den Gegner und Anwender verzerrt. Die Umgebung ist fasst vollkommen schwarz, der Gegner sieht nun alle seine Ängste auf sich zukommen. Sie sind nicht real und können einem nicht direkt Schaden zufügen, jedoch dient es zur Ablenkung und Einschüchtern des Gegners. Meißt wird der Anwender, in den Augen des Gegners dabei zu einer Person die in dem Leben des Gegenübers eine wichtige oder traumatische Rolle gespielt hat wodurch es schwerer ist Yuegami ohne weiteres anzugreifen.
Nightblade
Eine Klinge die nur in der Nacht einzusetzen ist. Hierbei wird die Dunkelheit gegriffen und zu einer Klinge gefästigt, dadurch ist es dem Anwender möglich dessen Form zuändern. Die Masse muss jedoch die gleiche bleiben, außerdem darf es die Hand des Anwenders nicht verlassen da es sich sonst auflösen würde. Die Klinge hat keine feste Form und ist somit unzerstörbar allerdings löst es sich aus wenn man es los lässt bzw das schwert keinen Kontackt mehr zum Körper des Anwenders hat. Desweiteren kann man es nur einmal pro Nacht erschaffen (=praktisch ein Kampf)
►Klinge
Psythrust
Eine Art Zwischen-Attacke. Hierbei sammelt der Anwender Energie um sie später zu formen oder abzuschießen, Es kann auch als Schub genutzt werden und im Kampf für etwas mehr Durchschlagskraft sorgen indem die Energie an den Angfriffsstellen gebündelt wird.
Psyshoot
Eine der Attacken die auf "Psythrust" aufbauen. Die Energie wird in den Händen bzw. Armen des Anwenders gesammelt und durch das Ausstrecken der Arme nach Außen abgegeben. Es sind nun mehrere faustgroße Energiekugeln um den Anwender die je nach belieben abgeschossen werden können. Es können maximal 2 Kugeln auf einmal abgeschossen werden. Die Schüsse funktionieren wie harte Faustschläge. Desto weiter man jedoch vom Gegner entfernt ist desto weniger Schwung haben die Schüsse und desto weniger Auswirkung hat es.
Envelope
Eine der Attacken die auf "Psythrust" aufbauen. Hierbei wird die Energie um den gesammten Körper gehüllt um somit direkte Schläge abzufedern. Ein Teil des Angriffes wird immernoch gespürt. Es dient lediglich bei direkten Angriffen als Abdämpfung. Waffen und Physische Attacken treffen trotzdem noch genauso wie ohne diese Attacke.
Demon Claw
Eine einfache Attacke die zu jeder Tageszeit einsetztbar ist. Hierbei werden die Hände zu Klauen mit Klingenartigen scharfen Spitzen die ca. 5cm an der linken hand, und 1m an der rechten Hand sind. Es sind einfache Klauen die bei richtiger benutzung sehr effektiv sein können. Sie funktionieren wie mehrere kleine Schwerter oder Messer. Ist nur zum Nahkampf geeignet.  
Deception
Eine Attcke die, wie der Name schon sagt, den Gegner Täuschen soll. Es werden unterschiedliche Halluzinationen hervorgerufen die den Gegner einschüchtern, verwirren, angreifen oder auch um sich selbst zu verzerren oder sich zu verdoppeln. Bei der Verdopplung ist jedoch nur ein Körper echt, die Anderen können weder Angreifen noch Schaden nehmen. Bei Berührungen erlöschen sie einfach und zerfallen zu staub.

Mirror
Gegner und Anwender tauschen die Position. Statusveränderungen und Verletzungen  bleiben. Es wird lediglich die Position vertauscht. Ab und an macht sie sich den Spaß das gesammte Kampffeld spiegelverkehrt zu setzten um Angriffe zu erschweren da wenn der Gegner nun nach links schlagen will, er nach rechts schlagen würde.
Force Glint Eine Attacke bei der die Hande meißt in einem hellen weißen Licht aufleuchten und die Masse mannipulieren sodass aus dieser Waffen oder Illusionen geschaffen weden. Man unterscheidet hier in 5 unterschiedliche Typen.
>>Protectionhierbei mannipuliert Yuegami die Bestandteile der Luft so das sie für einen kleinen Bereich kaum zu durchdringen ist. Schwerter und Schüsse werdn dadurch jedoch nicht abgewehrt, dennoch ist es ein guter Schutz für Schläge, Feuer oder sonstige "leichtere" Attacken.
>>Skin-SectionYuegami rollt sich am Boden zusammen und benutzt ihre Flügel als Schutz, sie wickelt sich praktisch in ihre Flügel ein. Diese verhärten dann so stark das es fast an eine metallische Kapsel grenzt. jedoch kann sie so nicht angreifen oder sich bewegen.
>>JavelinMeißt wird davor ein Gegenstand anfixiert und dann mit der rechten Hand berühert. Die Materie wird so mannipuliert das sie zu einem Speer wird. Dieser funktioniert dann wie ein normaler Speer auch.
>>FlusterEine Attacke bei der sie sowohl richtige Attacken als auch Halluzinationen einsetzt. Sie erschafft mehrere Klingen wovon einige real und andere nur Halluzinationen sind, welche nicht den geringsten Einfluss auf Schaden haben. Hiermit greift Yuegami dann an wie mit normalen Klingen.
►Übersicht

Besondere Fähigkeiten: Manipulation|Kreativität|Handwerkliches Geschick
Manipulation:Ob dies an ihrer Fähigkeit liegt ist nicht bekannt, jedoch hat Yuegami ein großes Talent wenn es darum geht Leute gegeneinander auszuspielen. Sie nutzt es meißt um sich selbst einen Vorteil zu verschaffen und bespielsweise wenn sie gegen mehrere kämpft diese dazu zu bringen sich gegenseitig zu bekämpfen.
Kreativität:Yuegami ist künstlerisch sehr begabt, ob es nun ums zeichnen von Plänen, Ideenreichtum oder einfache Zeichnungen geht kann ihr das kaum jemand streitig machen. Sie ist Zeichnet ab und zu gerne etwas wenn sie gerade freie Zeit, dabei ist sie meißt an ruhigen Orten wie unter einem Baum, oder sogar auf, zu finden.
Handwerkliches Geschick:Schon als kleines Kind knüpfte Yuegami für ihr Leben gern Armbänder und Körbe. Geht etwas kaputt ist es für sie im Handumdrehen repariert. Auch beim aufstellen von Fallen ist ihr handwekliches Geschick von Nutzen. Zusammen mit ihrer Kreativität sollte man dies also nicht unterschätzen.

Familie

my family, my life, my everything

Mutter [???]
† 09.08 (gestorben)Todesursache: Yuegami|Mord
Vater [???]
† 09.08 (gestorben)Todesursache: Yuegami|Mord
Geschwister Gekigami|Moegami|Kabegami
Gekigami: 26
Moegami: 22
Kabegami: 15

When you live like this

you're supposed to party

Ziel
Ich bin das Ziel! ....okay der war schlecht ich gebs zu.

Story
Yuegami ist gerade 6
"AU DAS TUT WEH!!" Ich schrie meinen Vater an und versuchte mich von seinem Griff zu lösen. Er hielt mich fest und schaute mich streng an. Ich schaute weg und versuchte ihm irgendwie zu entkommen, doch zwecklos! "Training ist wichtig, Yuegami!" Ein Schmollen zog sich über mein Gesicht und ich blieb kurz still. "Aber ich tue mir immer weh..." Der Griff meines Vaters wurde fester und zog mich nach draußen. "Schau deine Brüder sind auch beim Trainung und jetzt hop!!" Er gab mir einen Schubs und verschwand darauf wieder. Ich tappste etwas umher und setzte mich schließlich an den Rand um den anderen zuzusehen, während ich ein Armband aus Federn und Schnüren Knüpfte. Ich war immer im Hintergrund und das war auch okay so, weil ich nie so wirklich der Mensch war der von allen umjubelt wird, ich wollte meine Ruhe das war alles. Vertieft dabei mein Armband fertig zu knüpfen bemerkte ich nicht wie ein Holzstab, odr zumindest ein Teil davon, auf mich zuflog und mich direkt am Kopf traf. Ich fing an zu weinen und hielt mir meine Stirn. Einige lachten und ich schaute sie verwirrt an. "Haha Volltreffer!" meinte das eine Mädchen und lehnte sich an einen Jungen an, der die andere Hälfte des Stabes aufhob und auf mich zukam. "Hei was glotzt du so blöd? Bist wohl zu schwach im zu trainieren huh?" er grinste und ich bekam leicht Angst und wischte meine Tränen weg. "Ich hab nur keine Lust..." antwortete ich ohne weiter darauf einzugehen. "Achja dann zeig doch mal wie unglaublich stark du bist" er hohlte mit dem Stab aus und ich stand unter Schockstarre. Mein Arband viel zu Boden und ich spürte einen stechenden Schmerz an meinem Kopf. Ich hörte ein dumfes Lachen und ein immer wieder kehrenden Schmerz an meinem Rücken und Hinterkopf. Es fühlte sich an wie stunden in denen ich regungslos zusammengekauert da lag. Nach einiger Zeit hörte es auf und ich drehte meinen Kopf vorsichtig zur Seite. "Ich hoffe du lässt ab jetzt meine kleine Schwester in Ruhe!" Ich schaute hoch zu Gekigami. Er reichte mir seine Hand und zig mich hoch, zitternd machte ich eine Art Verbeugung um danke zu sagen. Und lief ein paar Schritte weg. "Es tut mir Leid...." Gekigami legte den Kopf schief und schaute mich fragend an. "Es tut mir Leid so eine Last zu sein..." Mit diesen Worten drehte ich mich um und lief in den Wald. Meine Haare wurden leicht vom Wind zur Seite geschwungen und ließ mich in das Blumenfeld am Rand des Waldes fallen. Hier würde mich niemand hören. Ich schrie und weinte und betrachtete die Wunden. Meine Eltern, meine Freunde....warum will niemand mit mir spielen, wieso tun sie mir weh? Ich schluchste und schaute und den Himmel. "Ich bin allen nur ein Klotz am Bein..." Ein leichtes Lächeln zierte mein Gesicht und die Tränen trockneten. "vielleicht...muss ich einfach stärker werden..."

Yuegami ist gerade 9 Jahre
Die Zeit verging und meine Eltern fingen an mit den Schlägen. Ich war schwach...unwürdig, ich hatte Angst vergessen zu werden und verstoßen zu werden wenn ich weiter so schwach bin... aber das war ihnen egal, sie wollten starke Kinder so wie Moegami und Gekigami aber das war ich nicht. ich tänzelte etwas durch das von der Sonne orange gefärbte Gras, es war vertrocknet und trotzdem fühlte es sich lebendig an. Ich streckte meine Hände zur Seite aus und lies das Gras beim laufen durch meine Hände gleiten. Ein Lächeln auf den Lippen tragend wanderte ich der untergehenden Sonne entgegen und meine leeren Augen leuchteten auf. Barfuß durch die Dornen, über spitze Steine bis die Füße bluteten aber das war mir in diesem Moment egal ich wollte laufen, einfach laufen...der Sonne entgegen und die Schläge vergessen. Meine Silhouette wurde von der immer schwächer werdenden Sonne verschluckt und ich ließ mich nach hinten auf die Weiche Wiese die einige Blumen zierte fallen. Ich schaute in den orangen-pinken Himmel und meine Seele fühlte sich so leicht an, bis mich ein grummeln aus meinen Gedanken riss. Oh ich hab anscheinend Hunger Mit einer spontanen Umdrehung tänzelte ich in Richtung Anpan-Laden (notiz: Anpan ist ein süßes Brot mit Bonenpaste...ist echt lecker -^^-) Ich kam an und sah das Gesicht meiner Eltern und einigen anderen Typen die sie rumzuschubsten. Meine Eltern... sie taten mir oft weh und versuchten mich los zu werden aber sie sind immernoch meine Eltern... Ich ballte meine Hände zu Fäusten und rannte hin. Die Typen schienen meine Eltern ausrauben zu wollen, sie kauften gerade das Abendessen ein. Ich stoppte kurz davor und zögerte, doch als einer der Männer ein Messer zog weiteten sich meine Augen und Wut und Angst sammelte sich in mir. "AUFHÖREN!!!" Ich schrie und stieß einen der 4 Männer um. Das Messer in seiner Hand bohrte sich in meine Schulter und ich starrte ihm direkt ins Gesicht. Sein Blick war leblos und die Temperatur seines Körper sank drastisch ab. Ein geschockter Blick an mir herrunter. Das Blut...es war nicht nur meins. Zitternd berüherte ich die Klingen die sich rund herrum an meinem Körper wie eine Art Gürtel befanden. Meine Fäuste, meine Beine und mein Oberkörper waren gehüllt in die Klingen einer Kreissäge. Ein tiefer Schnitt zog sich über den Oberkörper des Mannes. Die Anderen Männer waren bereits verschwunden ich schaute mit einem blassen ängstlichen Blick zu meinen Eltern. "Mama..."

Tränen bildeten sich in meinen Augen und ich streckte mein Arme aus. Ich wollte getröstet werden... Für ein 9 Jähriges Kind, so etwas zu erleben war traumatisierend und ich wollte es einfach nur vergessen! Ich brauchte etwas warmes. "Mama...ich-" Ein Klatschen gefolgt von einem stechenden Schmerz. Meine Mutter schlug mich und ich viel zurück auf den Boden während ich meine Wange hielt und zitterte. Mein Blick viel zu Boden und ich musste ersteinmal wieder alles ordnen. "Ich hätte sie niemals zur Welt bringen dürfen!" Sie zog meinen Vater mit und ließ mich zurück. Ich krallte mich am Boden fest und einige Tränen tropften auf den Boden. "'tschuldige..." meine stimme zitterte: "tut mir leid...tut mir leid...tut mir leid...tut mir leid...tut mir leid...tut mir leid..." ich entschuldigte mich immer wieder...aber es tat nur noch mehr weh. Mein Blick ging über meine Schultern und wanderte auf den toten Körper des Mannes dessen Seele nun sichtbar war. Das alles wäre niemals passiert wenn ich stärker wäre... Ich packte die Seele und verschlang sie. Energie durchströhmte meinen Körper. Ich will keine Angst mehr haben...nicht mehr schwach sein... Leicht schwankend stand ich auf. Der Wahnsinn fing an mich langsam zu übernehmen und hatte einen dementsprechenden Gesichtsausdruck. "Sie werden...büßen...sie alle werden es bezahlen!"

Yuegami ist 9
Ich schleppte mich weiter und zog das Messer aus meiner Schulter, es klirrte als ich es auf den Boden warf doch ich war viel zu konzentriert darauf mich zu rächen... Ich brauchte Seelen, ich musste stärker werden! Meine Beine liefen schneller und ich fand mich schon bald auf dem Trainingsplatz wieder, da wo ich immer schikaniert und geschlagen wurde, aber diesmal sollte es anders sein. Ich kam langsam näher aber schaute sie nicht direkt an. "HEY! da ist ja unser Schwächling!" die Stimme eines Junges ertönte, er kam langsam Näher und ich ballte meine Fäuste. Der Junge nahm seinen Schlag stock und hohlte aus doch bevor mich dieser treffen konnte wich ich aus und stand in Sekundenschnelle hinter ihm. Meine Fäuste wurden von den Klingen einer Kettensäge gehüllt und mit einem kräftigen Schlag trafen sie jenem Jungen in den Rücken und durchbohrten ihn. Mein Arm ging frontal durch seinen Körper und er spuckte Blut. Schweigend hielt ich seine Seele in der Hand und ließ den nun leblosen Körper zu Boden sinken. Die Blicke der Anderen zierte Angst und sie standen unter Schock. Mit einem schnellen biss aß ich meine 2. Seele, es folgte die 3. ... 4. ... 5. ... Ich wurde schneller doch meine Schläge ließen nach, bald blockierte sich meine Waffenkraft und mein Aussehen veränderte sich, meine Augen wurden stechend rot und es bildeten sich Fledermaus ähnliche Flügel auf meinem Rücken. Ich spürte eine seltsame Energie.. es war als hätte ich diese schon immer. Ich schaute auf das Blut in meiner Hand. "Ich sollte.... es sauber machen..." Ich wusch mich an einem kleinen Bach am Fluss und machte mich auf den Weg nach Hause, jedoch würde dies das letzte mal sein an jenem Ort zu sein. Meine Schritte hallten durch die Wohnung, es dämmerte bereits. Ich ging ins Zimmer, es war jedoch nicht mein Zimmer in das ich ging sonder das meiner Eltern.
Eingerollt auf ihrem Bett wartete ich auf die Nacht, auf ihre Rückkehr.


Leicht eindösend betrachtete ich meine Flügel und ließ auf meinem Zeigefinger eine Flamme erglühen, sie war wie Luft, werder kalt noch warm. Es war wie eine...Illusion. Ich bestaunte ein wenig wie die Flamme hin und her flatterte und seufzte. "Die brauchen echt lange, böse böse~" ich hatte einen krankhaften Unterton in meiner Stimme. Ob sie es ahnen? Ein Klacken und die Tür ging auf. Ich schaute auf, doch das was ich sah waren nicht meine Eltern, es war meine kleine Schwester. "Weißt du wo Mama und Papa sind?" fragte ich doch Kabegami schüttelte einfach nur ihren Kopf und schaute mich mit großen Augen an. "Es ist wichtig wo sind Mama und Papa?!" Ich kam meiner Schwester nun ziemlich nah bis diese dann anfing etwas zu reden. "Wir haben eben noch gekuschelt und uns lustige Sachen erzählt..." kam es von der kleinen etwas verwirrt. "Tze- dann sind sie doch hier irgendwo..." Ich biss mir auf die Unterlippe und stampfte nach draußen. "Wir müssen sie los werden... sie würd uns alle noch umbringen!" es schien als würden meine Eltern diskutieren nur worüber? Ich schaute von der Ferne zu hörte was sie sagten.
"Schatz, ist das nicht ein wenig extrem sie ist unsere Tochter!" Mein Vater schien besorgt und verwirrt. "Sie hat jemanden umgebracht!" Mein Vater schluckte und man konnte tiefe Angst in den Augen meiner Mutter lesen "Hast du nicht gesehn wie verängstigt sie war?" Ich merkte wie er sich versuchte selbst zu beruhigen, und dennoch schmerzte das Gepräch. "Auf wessen seite bist du? Wir müssen unsere Kinder schützen!" schweigend und ruhig machte ich den ersten Schritt während sie weiter diskutierten. "Sie ist unser Kind!" Mein Vater hatte Tränen in den Augen und ich senkte meinen Kopf. "Nicht mehr, und wenn du zu feige bist es zutun werde ich sie eben-" "..Mama.." unterbrach ich mit einer trauriegen und leisen Stimme. "Hasst du mich wirklich so sehr?" meine Stimme zitterte und Tränen bildeten sich in meinen Augen. Meine Flügel waren in Illusionen gehüllt und somit nicht sichtbar. Der sanfte Nachtwind durchflog meine Haare und wehte einige Tränen weg. Meine Mutter schaute mich mit hasserfüllten Blicken an. Es schmerzte... und ich ballte meine Fäuste. Der Trauer wurde zu Hass... "wieso?" Die Blicke meiner Eltern waren nun stur auf mich gerichtet und schauten mich fragend an. "Wieso darf ich nicht leben?" "Wir wollen nur das best-" "LÜGNER!!!!" Sie schracken auf und schaute sie mit einem Blick auf Hass und Verachtung an. "Ihr denk ich sollte verschwinden... weil hier kein Platz für mich ist, weil ich anders bin, weil ich nicht stark genug war! Aber selbst wenn hier kein Platz für mich ist werde ich mir eben einen Platz schaffen!!!!" Ich durchbrach die Illusion und meine Flügel erstreckten sich entlang meiner Schultern und breiteten sich aus. Ein Messer, 30cm, Ich hohlte es auf meinem Ärmel und ging langsam auf meine Eltern zu. Kurz davor stoppte ich und schaute meiner Mutter in die Augen. "Leb wohl" es huschte über meine Lippe und mit einem schnellen Schlag dach vorne durchbohrte ich ihren Bauch. Mit einem gefühlslosen Ausdruck in den Augen ließ ich das Messer nach unten gleiten und schlitze ihren Körper auf. Sie stand unter Schock, konnte sich nicht bewegen und das wurde ihr zum Verhängnis. Meine Mutter sank zu Boden und ich drehte mich zu meinem Vater. Blutverschmiert schaute ich ihn an und ein grinsen huschte über mein Gesicht. "YUEGAMI!!!" Er schrie, aber nicht aus Angst oder Verzweiflung, er wollte mich aufwecken. Doch ich schwieg und hohlte aus. Ich gab mir keinerlei Mühe sonderlich schnell oder präzise zu sein, da ich nicht erwartete das sie sich wehrten. Als das Messer kurz davor war meinen Vater zu durchbohren, stolperten wir nach hinten und ich stoppte. Ich starrte auf die Halskette. Sie zierte ein Bild von Mir und meinem Dad beim Training. Lächelnd und so voller Leben. Mir kamen Tränen und ich erinnerte mich wieder an die schönen Zeiten, mein Leben war nicht nur... beschissen...es war manchmal sogar wunderschön! Doch ich hatte es weggeworfen. Mein Vater rüherte sich nicht und wir lagen am Boden das Messer sank zur Seite. "Es tut mir leid..." Ich lächelte, es war ein ehrliches Lächeln und legte das Messer zur Seite. "Hei Dad?" verwundert blickte ich ihn an doch alles war still. "He! das ist nicht lustig!" Ich rüttelte seinen Körper. Nichts. Ein zittern breitete sich über meinen Körper und ich versuchte verzweifelt meinen Vater aufzuwecken, die klaffende Wunde in seiner Brust ignorierend. "Hei das war doch nur ein Kratzer beim Sturz!" Tränen ronnen mein Gesicht hinunter.

Weinend sank ich zusammen. doch nach kurzer zeit hockte ich mich vor die Leichen meiner Eltern und beruhigte mich. Ich aktzeptierte. Blutverschmiert saß ich da bis meine beiden Brüder angerannt kamen. Ich hörte wie sie schrien und in Panic ausbrachen. Es war klar... sie hatten immerhin gerade ihre Eltern verloren. "Sie sind tot...." sagte ich während ich langsam aufstand und mir die Seelen in den Mund steckte.